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Die Schatzkammer des Trierer Domes

Der Domschatz der Hohen Domkirche Trier befindet sich in einem ehemaligen Archivraum über dem Domkreuzgang (im sog. Badischen Bau) und ist durch das südliche Seitenschiff des Domes zu erreichen. Der Ende des 18. Jahrhunderts und dann durch die Säkularisation stark dezimierte Domschatz beinhaltet immer noch zahlreiche Werke von europäischem Rang, wie z.B. eine byzantinische Elfenbeinschnitzerei, den sog. Egbertschrein, die Hülle für den hl. Nagel, das Gozbert-Rauchfass oder das Thomas-Evangeliar.

Kustos des Domschatzes ist der Trierer Weihbischof Jörg M. Peters.

Im Jahre 2015 wurde dem Museum am Dom in Person seines Leiters Herrn Markus Groß-Morgen die wissenschaftliche Betreuung des Domschatzes übertragen. Seither wurden die Bestände inventarisiert sowie konservatorische Maßnahmen im Ausstellungsraum ergriffen.

Im Sptember 2021 veranstaltete das Museum eine internationale Tagung über das Hauptwerk des Domschatzes, den Andreas-Tragaltar.